Schön, dass Sie den Weg zur Sandmann KG gefunden haben. Wir sind seit über 50 Jahren für bestmögliche, ungebundene und individuelle Optimierung Ihrer Finanzierungen, Immobilien und Versicherungen im Raum Hameln (Weserbergland / Region Hannover) für Sie da.
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Hameln, 23. April 2025 – 550 Euro – Soviel kostet durchschnittlich laut Angaben der Versicherungswirtschaft die Behebung von Bissschäden durch Marder an Autos. Besonders im April und Mai sind die hundeartigen Raubtiere aktiv und zerbeißen vornehmlich im warmen Motorraum alle möglichen Schlauch- und Elektroummantelungen, wenn sie die Duftmarken rivalisierender Artgenossen erschnüffeln. Da Automobile gemeinhin bewegt werden, ist die Gefahr groß, dass Duftmarken eines Tieres in einem fremden Revier auftauchen und zu besagten Beißattacken führen.
Das kommt im Jahr rund 230.000 Mal vor und kostet die Kfz-Versicherungen rund 130 Millionen Euro. „Ersatz von der Versicherung gibt es nur, wenn man einen Voll- oder Teilkaskoschutz vereinbart hat“. „Wichtig ist auch, dass Folgeschäden durch Beißattacken mitversichert ist. Schließlich ziehen defekte Leitungen häufig den Verlust von viel wertvolleren Aggregaten wie z. B. die Kühlsteuerung von Motoren nach sich. Bei Elektrofahrzeugen ist dieses Problem noch gravierender, weil dann ganze Stränge an Hochvoltkabel, die 400 bis 800 Volt übertragen aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden müssen.“
Kfz-Halter können ihr Auto prophylaktisch durch Versprühen von speziellen Sprays im Motorraum schützen. Eine professionelle Motorenreinigung hilft aber in der Regel besser. Auch die Installation eines engmaschigen Drahtes an der Motorenunterseite kann die Marder abhalten. Sie sollte jedoch fachgerecht angebracht sein, damit sie sich nicht bei voller Fahrt verabschiedet und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Auch eine akustische Abschreckung durch unangenehme Ultraschallwellen kann wirksam sein. Diese Töne sind für Menschen nicht hörbar, jedoch für Marder.
‚Frisieren’ kann sehr teuer werden
Ende Februar wird wieder heftig in den Garagen und Kellern geschraubt. Denn ab dem 1. März 2025 ist die Farbe der neuen Mofa-Schilder grün statt bisher blau. Wer dann noch mit dem alten Kennzeichen fährt, hat keinen Versicherungsschutz mehr und macht sich außerdem strafbar.
Für alle motorisierten Zwei- und Vierräder bis zu 50 Kubikzentimeter Hubraum ist ein Versicherungsschild verpflichtend. Das gilt für Mofa und Leichtmofa, Moped oder auch Kleinkrafträder und sogar für Krankenrollstühle, wenn sie schneller sind als 6 km/h.
Ein neues Schild bzw. eine neue Haftpflichtversicherung, ist ein Jahr gültig und für etwa 50 bis 130 Euro bei den Versicherungskaufleuten zu haben. Der Haftpflichtschutz für Zweiräder leistet bei finanziellen Ansprüchen von Geschädigten nach einem Unfall Schadensersatz bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Für Schäden am eigenen Fahrzeug oder als Diebstahlschutz müsste zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen werden.
Für die sogenannten S-Pedelecs (nicht zu verwechseln mit E‑Bikes), die rein elektrisch mit Tretunterstützung bis max. 45 km/h schnell sein können, ist ebenfalls eine gesonderte Haftpflichtversicherung und ein neues Versicherungskennzeichen notwendig. Wird ein dreirädriges Kleinkraftrad oder vierrädriges Leicht-Kfz mit Mofa-Kennzeichen gefahren, kostet die Versicherung einen Freizeitspaß-Zuschlag von etwa 20 bis 30 Euro pro Jahr.
Auch E-Scooter benötigen Versicherungsnachweis
Auch die als Elektrokleinstfahrzeuge zugelassenen E-Scooter benötigen einen Versicherungsnachweis. Aber anders als bei Mofas wird kein Blechschild am Heck des E-Scooters angeschraubt, sondern der Versicherungsnachweis in Form eines Stickers gut sichtbar hinten aufgeklebt. Eine weitere Besonderheit von E-Scootern ist, dass sie bereits ab dem 14. Lebensjahr von Jugendlichen ohne Führerschein und Helm gefahren werden dürfen.
Wann der Versicherungsschutz gefährdet ist
Bei der Schilderausgabe wird die Technik nicht kontrolliert. Frisierte Fahrzeuge bleiben aber illegal, betont Beljan. „Daher zahlt die Haftpflichtversicherung nach einem verursachten Unfall zwar den Schaden des Unfallopfers, holt sich aber später das Geld vom Schädiger zurück. Daher lohnt sich Frisieren nicht.“
Ob bei der Gartenarbeit, beim Sport oder im Urlaub: Ein unbedachter Schritt und das Schicksal schlägt zu. Glück hat, wer noch einmal mit einem blauen Auge davon kommt. Doch oft wird aus einem kleinen Fehltritt ein gefährlicher Unfall – statistisch gesehen alle vier Sekunden. Und die meisten davon passieren in der Freizeit. Die gesetzliche Unfallversicherung hilft da nicht, denn sie zahlt nur bei Unfällen am Arbeitsplatz, im Kindergarten oder in der Schule sowie auf den Wegen dorthin und wieder zurück nach Hause.
Schließen Sie diese Sicherheitslücke und schützen Sie sich und Ihre Familie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Denn häufig erschweren dadurch entstehende Kosten, z. B. für notwendige Umbaumaßnahmen oder Einkommensverluste, die Situation nach einem Unfall zusätzlich. Am besten geht das mit der Unfallversicherung. Die kostet wenig, leistet dafür aber umso mehr.
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Seit der Liberalisierung des Gasmarktes können Sie als Kunde selbst entscheiden, bei welchem Versorger Sie Ihr Erdgas beziehen. Überregionale Gasanbieter sind oft wesentlich preiswerter als örtliche Grundversorger. Je nach Höhe des Verbrauchs liegt das Sparpotential häufig bei mehreren hundert Euro im Jahr. Der Wechsel zu einem günstigeren Gaslieferer entlastet Ihre Haushaltskasse also deutlich.